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So erkennen Sie ein echtes Lächeln

Echtes und unechtes Lächeln unterscheiden

Ein wunderschönes, angenehmes und echtes Lachen kann bezaubern und wirkt sehr sympathisch. Wenn jemand lächelt, hat dies stets eine sehr positive Wirkung auf uns, doch den Gedanken kennen wahrscheinlich die meisten: Das Lächeln sieht irgendwie unecht aus, sodass schnell die Frage aufkommt, ob es vorgetäuscht ist und was der- oder diejenige im Schilde führt oder denkt? Doch woran erkennt man ein echtes Lächeln? Hierfür gibt es klare Erkennungsmerkmale, die wir in diesem Ratgeber aufzeigen wollen.

Echtes und unechtes Lächeln unterscheiden

08.05.2019

Wie sieht ein echtes Lächeln aus?

Ein echtes Lächeln ist laut Forschern weder zu hoch noch zu breit. Es sind nicht zu viele Zähne zu sehen, aber das Lächeln fällt auch nicht zu schwach aus. Ein schmales Lächeln wirkt angestrengt-unecht, doch auch ein zu strahlendes Lachen kann aufgesetzt wirken. Ein freundliches Lächeln, für das es keinen eigentlichen Grund gibt, erfolgt in der Regel ohne Zähne, während bei einem Witz auch alle Zähne gut sichtbar sein können. Daher spielt die entsprechende Situation ebenso eine Rolle.

Wenn wir uns freuen, dann strahlen übrigens auch die Augen, sodass sie bei einer echt erlebten Freude ebenso mitlachen. Ein gutes Zeichen für ein echtes Lächeln kann der Augenringmuskel liefern. Hierbei handelt es sich um den kreisrunden Muskel, der sich um das Auge herum befindet. Wenn sich dieser zusammenzieht, entsteht sozusagen das „Mitlachen“ der Augen. Dies ist die beste Möglichkeit, um ein echtes Lachen von einem unechten Lachen zu unterscheiden. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, den Muskel bewusst kontrahieren zu lassen, um echte Freude zu simulieren. Wer mit einem geübten Auge den Unterschied bei sich selbst erkennt, kann diesen meist auch bei anderen sehr gut wahrnehmen. Ein schönes Lächeln entblößt übrigens weiße und gepflegte Zähne ohne Füllungen, Brücken oder Kronen. Hierbei ist das wichtigste eine gründliche Zahnpflege, da die Zähne jeden Tag Schwerstarbeit zu leisten haben.

Unsicherheit und Isolation aufgrund von schlechten Zähnen muss nicht sein

Ein schönes Lächeln kann das Gegenüber fesseln und Türen öffnen, sowohl im privaten Bereich als auch im Beruf. Schöne weiße Zähne bedeuten mehr Ausstrahlung sowie Erfolg und sie führen zu einem besseren Selbstwertgefühl. Ein offenes Lachen steht für Lebensfreude und Wohlbefinden. Lachen ist außerdem sehr gesund, denn es stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem. Dabei werden sogar natürliche Schmerzmittel und Glückshormone freigesetzt und Kalorien verbrannt.

Doch Menschen mit schlechten Zähnen lachen nicht so gern, da sie sich oft für diesen Zustand schämen. Viele Betroffene meiden Situationen, in welchen offen miteinander gelacht werden könnte. Doch bereits beim Sprechen beginnt das Schamgefühl, denn die Zähne werden – so gut es geht – durch entsprechende Kopfhaltungen verborgen. Oftmals ist bei schlechten Zähnen auch ein leises Sprechen oder Nuscheln zu beobachten. Zur Scham kommt auch noch die Angst vor Schmerzen hinzu und so wird der Gang zum Zahnarzt oftmals lange hinausgezögert oder sogar gänzlich vermieden.

Ein Lächeln hat sehr viele Vorteile, allerdings hat man mit schlechten Zähnen oftmals nicht gut lachen. Doch die Verbesserung des Lächelns bzw. der Zähne ist heutzutage schnell und komfortabel möglich. Der wichtigste Schritt ist bei schlechten Zähnen der Gang zum Zahnarzt. Viele Zahnärzte sind auf Angstpatienten spezialisiert, sodass sie die Probleme sehr gut kennen. Die moderne Zahnmedizin kennt nicht nur umfassende Möglichkeiten, um für ein umwerfendes Lächeln zu sorgen, sondern sie bietet heutzutage auch viele Möglichkeiten für eine schmerzarme oder sogar schmerzfreie Behandlung, beispielsweise durch die Behandlung unter Narkose oder einer Sedierung durch Lachgas. Auch die kieferorthopädische Behandlung hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht, denn moderne Behandlungsmethoden ermöglichen eine beschwerdefreie Korrektur des Gebisses. Mittlerweile können ästhetische Ergebnisse erzielt werden, die früher nicht einmal ansatzweise möglich waren.