Zahnzusatz­versicherung vom Testsieger

Irgendwie stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Ihrem alten Versicherungspartner nicht mehr? Es wird Ihnen alles zu teuer, zu unpassend, zu starr und unflexibel? Sie haben einen Anspruch auf Leistungen, die gar nicht mehr zu Ihren aktuellen Bedürfnissen passen oder gar veraltet sind? Und die Serviceleistungen Ihres Versicherers waren auch schon mal besser? Kurzum: Sie haben schon eine Zahnzusatzversicherung und möchten zu einem von MAXCARE vermittelten Tarif wechseln? Kein Problem! Ihre Vorversicherung wird Ihnen angerechnet. So haben Sie keine Nachteile bei einem Wechsel zum Testsiegertarif ZahnGesund Exklusiv. Kleiner Tipp für Sie: Damit Sie nahtlosen Versicherungsschutz genießen, legen Sie den Versicherungsbeginn exakt auf den Termin des Versicherungsendes bei Ihrem alten Anbieter. Am besten also erst kündigen, wenn Sie den neuen Vertrag niet- und nagelfest abgeschlossen haben.

Kurzgefasst: das, was notwendig ist! Nicht mehr, nicht weniger. Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) übernimmt dementsprechend Kosten, die für die zweimal jährlichen Kontrolluntersuchungen inklusive der Zahnsteinentfernung anfallen, Karies- und Paradontosebehandlungen sowie Zahnentfernung. Auch Zahnersatz in Form von Festzuschüssen für Brücken, Kronen und Prothesen gehört zum medizinisch notwendigen Versicherungsschutz. Das nennt sich dann die medizinisch notwendige Grundversorgung und nimmt beispielsweise Implantate aus und im Seitenzahnbereich werden Kronen oder Brücken laut der Regelversorgung aus Nicht-Edelmetallen angefertigt.

Trotz Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung müssen Sie mit Selbstbeteiligungen bei Zahnbehandlungen und Zahnersatz rechnen – und sich meist mit den billigsten Behandlungsmethoden und Zahnersatzmaterialien zufrieden geben.

Wie viele Kosten übernommen werden, richtet sich dabei nach der Pflege des Bonusheftes. Wer fünf Jahre lang jährlich zur Kontrolle in die Zahnarztpraxis geht, erhält einen Festzuschuss in Höhe von 70 %, bei 10 Jahren Bonusheftpflege steigt der Zuschuss auf 75 %. Sind allerdings besonders moderne Behandlungsmethoden und ästhetisch anspruchsvolle Lösungen gewünscht, steigt ohne Zahnzusatzversicherung der Eigenanteil erheblich, während der feste Zuschuss der gesetzlichen Krankenversicherung gleichbleibt. 

Einfach erklärt, einfach gemacht: Die Zahnzusatzversicherung übernimmt die Kosten, die von der gesetzlichen Kasse nicht übernommen werden und sonst selbst bezahlt werden müssten. Je nach gewähltem Tarif können das bis zu 100 % sein – beispielsweise im Tarif Exklusiv.

In Anbetracht der Tatsache, dass inzwischen jedes zweite Kind eine kieferorthopädische Behandlung benötigt, ist die Frage nach dem Sinn einer Zahnzusatzversicherung quasi obsolet. Eine Zahnspange ist also sehr wahrscheinlich und die damit verbundene Behandlung verursacht bei anspruchsvollen Wünschen hohe Kosten. Wichtig: Damit diese Kosten übernommen werden können, muss die gewählte Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie beinhalten. Wir empfehlen für Kinder den Tarif Exklusiv! Dort werden kieferorthopädische Maßnahmen wie Zahnspangen am besten übernommen.

Ganz einfach erklärt: Die Leistungen von Zahnzusatzversicherungen sind gestaffelt und werden höher und umfangreicher, je länger Sie versichert sind. Grade in den ersten Jahren einer Versicherung begrenzen die meisten Versicherer ihre Leistungen auf bestimmte Höchstbeträge und genau das nennt sich dann Zahnstaffel. Das Schöne: Ihre bereits angesammelte Versicherungszeit bei Ihrem alten Anbieter rechnen wir Ihnen an. Keine Nachteile. Keine Wartezeiten. Keine reduzierten Leistungen. Und: Ab dem vierten Versicherungsjahr leistet die Versicherung hinter MAXCARE sowieso unbegrenzt. Perfekt!

Zuerst die gute Nachricht: Normale Zahnspangen werden bei vielen gesetzlich Versicherten komplett von der gesetzlichen Kasse übernommen. Im Klartext bedeutet das einen GKV-Anteil von 80 % und einen Eigenanteil der Eltern von 20 %, die aber nach erfolgreich abgeschlossener Behandlung zurückgezahlt werden.

Aber: Bestimmte Leistungen fallen aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Kassen heraus. Ist beispielsweise eine linguale Zahnspange mit innenliegenden Brackets nötig, müssen die Mehrkosten meist selbst getragen werden.In diesem Fall lohnt es sich, ganz entspannt auf die Leistungen einer Zahnzusatzversicherung zurückgreifen zu können, sofern die Versicherung vor Feststellung der Fehlstellung abgeschlossen wurde.

Gut zu wissen: Beim  unserem Tarif Exklusiv spielt die Ursache für die Behandlung keine Rolle! Oft übernimmt die Zahnzusatzversicherung bei Kindern und Erwachsenen die Kosten für Kieferorthopädie aber nur wenn ein Unfall die Ursache für die Fehlstellung ist, nicht aber bei Fehlstellungen durch natürliches Wachstum.