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Weiße Zähne ohne Bleaching

4 Tipps für ein strahlendes Lächeln

Was haben Will Smith, Jennifer Aniston und Scarlett Johansson gemeinsam? Sie sind Hollywood-Stars mit strahlend weißen Zähnen. Kein Wunder, dass die weißen Beißer mittlerweile zum Schönheitsideal geworden sind. Wer selbst ein strahlendes Lächeln haben möchte, muss aber nicht gleich zu aggressiven Aufhellern greifen oder sich regelmäßig einem professionellen Bleaching unterziehen. Einfache Hausmittel, Kosmetik-Tricks und smarte Ernährungstipps reichen schon aus, um die Zahnfarbe sichtbar aufzuhellen oder trotz Kaffee, Tee und Co. zu erhalten.

4 Tipps für ein strahlendes Lächeln

Die Ernährung ist der Schlüssel

Eine helle Zahnfarbe zu behalten ist leichter, als sie zu bekommen. Besonders berüchtigt sind hier natürlich unsere absoluten Lieblinge unter den Genussmitteln: Tee, Kaffee, Cola, Nikotin, Rotwein und leider auch Früchte wie Kirschen und Blaubeeren. Mit Ausnahme von Nikotin ist der komplette Verzicht für die meisten von uns natürlich keine Option. Um den Einfluss von färbenden Lebensmitteln auf die Zahnfarbe zu verringern, sollten diese Farbstoffe nach dem Genuss so schnell wie möglich wieder aus dem Mundraum verschwinden.

So kommen die Farbstoffe nicht zu lang in Kontakt mit dem Zahnschmelz. Ideal ist hier bereits ein Glas Mineralwasser, um den Mund kurz durchzuspülen. „Harte“ Lebensmittel wie Karotten, Äpfel und Co. haben zudem einen Putzeffekt und reinigen neben den Zähnen auch das Zahnfleisch. Kalziumreiche Nahrungsmittel wie Milch, Joghurt und Käse hingegen stärken die Zähne von innen.

Nicht direkt nach dem Essen die Zähne putzen

Wir alle kennen den Spruch: „Nach dem Essen, Zähneputzen nicht vergessen“. Prinzipiell ist das Zähneputzen zwar wichtig für strahlend weiße Zähne. Direkt nach dem Essen kann es aber sogar schädlich für den Zahnschmelz sein. In vielen Lebensmitteln stecken nämlich Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Und wer dann noch mit der Zahnbürste über den angegriffenen Zahnschmelz schrubbt, trägt diesen mit der Zeit ab und raut die Oberfläche an. Die aufgeraute Oberfläche ist zudem ein hervorragender Nistplatz für neue Verfärbungen. Auch hier hilft zunächst ein Glas Wasser eine halbe Stunde, bevor die Zahnbürste zum Einsatz kommt.

Besonders säurehaltige Lebensmittel:

  • Spinat
  • Mangold
  • Rhabarber
  • Kiwi
  • Ananas
  • Zitrusfrüchte
  • Apfelschorle
  • Limonade
  • Cola
  • Weißwein

    Info: Spinat und andere Gemüsesorten mit hohem Oxalsäure-Gehalt sind zwar gesund, machen jedoch auch den Zähnen zu schaffen, denn die Säure entzieht den Zähnen Kalzium. Wer seine Zähne schützen möchte, kombiniert Spinat, Mangold und Rhabarber mit kalziumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten.

Weiße Zähne durch Ayurveda

Stars wie Gywneth Paltrow schützen ihr strahlendes Lächeln mit Hilfe uralter Ayurveda-Tricks wie dem sogenannten „Ölziehen“. Dabei wird ein neutrales Speiseöl in den Mund genommen und langsam durch die Zähne gezogen. Ideal ist hier übrigens Kokosöl, das die ganze Angelegenheit dank einem leicht süßlichen Geschmack auch noch angenehm macht. Während das Öl die Zähne umspült, bildet es einen Schutzfilm. Dieser bindet Bakterien und Keime und kann somit sowohl Flecken und Verfärbungen als auch Karies und anderen Zahnerkrankungen vorbeugen. Dieser Vorgang dauert rund 15 Minuten und sollte mehrmals pro Woche wiederholt werden.

Regelmäßige Zahnreinigung

Ähnlich wichtig wie das Zähneputzen und die Nutzung von Zahnseide und Zungenbürste ist eine regelmäßige Zahnreinigung beim Zahnarzt. Auch wer noch so gründlich putzt, kommt oftmals nicht bis in die kleinen Zwischenräume, wo sich geruchsbildende und fleckenverursachende Bakterien besonders wohlfühlen. Eine ein- bis zweimal jährlich durchgeführte Zahnreinigung bewirkt bereits Wunder.

Da viele Krankenkassen diese prophylaktische Vorsorgeleistung nicht übernehmen, müssen Versicherte die Zahnreinigung zumindest teilweise oder sogar ganz aus eigener Tasche zahlen. Mit der Zahnzusatzversicherung von MAXCARE muss sich darüber niemand mehr Gedanken machen, denn je nach Tarif beträgt unser jährlicher Zuschuss für zahnprophylaktische Maßnahmen bis zu 200 Euro.